Augenkrankheiten
Augenerkrankungen treten häufig aufgrund umweltbedingter oder genetischer Faktoren auf. Erkrankungen jeglicher Art, die sich an den Augenlidern, der das Auge vor äußeren Einflüssen schützenden Augenmembran, dem Tränenkanal, der Augenlinse oder dem Nervengewebe entwickeln, werden als Augenkrankheiten eingestuft.
Augenerkrankungen treten häufig aufgrund umweltbedingter oder genetischer Faktoren auf. Erkrankungen jeglicher Art, die sich an den Augenlidern, der das Auge vor äußeren Einflüssen schützenden Augenmembran, dem Tränenkanal, der Augenlinse oder dem Nervengewebe entwickeln, werden als Augenkrankheiten eingestuft.
Augnkrankheiten
Augenerkrankungen treten häufig aufgrund umweltbedingter oder genetischer Faktoren auf. Zur Gruppe der Augenerkrankungen zählen Krankheiten jeglicher Art, die sich an den Augenlidern, der das Auge vor äußeren Einflüssen schützenden Augenmembran, dem Tränenkanal, der Augenlinse oder dem Nervengewebe entwickeln. Jedes Problem, das in den Augen auftreten kann, kann zu Sehstörungen führen. Darüber hinaus kann es zu Stechen, Brennen und ähnlichen Beschwerden am Auge kommen. So ist es einfacher, Symptome von Augenkrankheiten zu erkennen.
Einige der häufigsten Augenkrankheiten sind wie folgt:
Myopie: Kurzsichtigkeit, die zu einer schlechten Sicht auf nahe Objekte führt.
Entfernte Objekte können jedoch klar wahrgenommen werden.
Hypermetropie: Es handelt sich um eine Sehbehinderung, bei der entfernte Objekte klarer wahrgenommen werden, nahe Objekte jedoch verschwommen.
Astigmatismus: Hierbei handelt es sich um eine Sehbehinderung, bei der das Licht aufgrund der unregelmäßigen Form der Hornhaut oder Linse nicht richtig fokussiert werden kann. Bei Astigmatismus kann Ihre Sicht in allen Entfernungen verschwommen sein.
Katarakt: Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, die zu Sehverlust aufgrund einer verschwommenen Augenlinse führt. Es kann sich durch verschwommenes Sehen, verschwommenes Sehen oder Schwierigkeiten bei der Nachtsicht äußern. Katarakt kann sich aufgrund von Alterung, genetischen Faktoren, Trauma, Diabetes oder einigen Medikamenten entwickeln. Zu den Symptomen eines Katarakts gehören verschwommenes Sehen, verblasstes Sehen, Lichtempfindlichkeit und Schwierigkeiten beim Sehen in der Nacht. Ein chirurgischer Eingriff ist im Allgemeinen eine wirksame Methode zur Behandlung des Grauen Stars.
Glaukom: Es handelt sich um eine Erkrankung mit hohem Augeninnendruck. Dies kann zu Sehverlust und einer Schädigung des Sehnervs führen. Es handelt sich um eine fortschreitende Erkrankung und die Symptome sind im Allgemeinen nicht wahrnehmbar. Das Glaukom kann auch langsam fortschreiten. Allerdings werden die Symptome meist dann bemerkt, wenn das periphere Sehvermögen beeinträchtigt ist. Wenn das Glaukom nicht im Frühstadium diagnostiziert oder unbehandelt bleibt, kann es zu einem dauerhaften Sehverlust führen.
Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Augentropfen, chirurgische Eingriffe und Lasertherapie.
Makuladegeneration: Unter Makuladegeneration versteht man die Verschlechterung eines Bereichs im hinteren Teil des Auges, der für das zentrale Sehen verantwortlich ist und als Makula bezeichnet wird. Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Form. Zu den Symptomen gehören verschwommenes zentrales Sehen, verblasstes Sehen und gekrümmtes oder wellenförmiges Sehen gerader Linien. Auch wenn es noch keine Behandlung gibt, sind eine frühzeitige Diagnose und regelmäßige Nachsorge wichtig.
Netzhauterkrankungen: Zu den Erkrankungen der Netzhaut (innere Augenschicht) gehören Makuladegeneration oder Netzhautriss/-ablösung. Diese Krankheiten können zu Sehverlust führen.
Diabetische Retinopathie: Es handelt sich um eine Netzhauterkrankung, die sich mit fortschreitendem Diabetes mellitus entwickelt. Aufgrund von Gefäßschäden kann es zu Sehverlust kommen. Dabei handelt es sich um eine Schädigung der Netzhaut im hinteren Augenbereich aufgrund von Diabetes mellitus. Ein anhaltend hoher Blutzuckerspiegel kann die Netzhautgefäße schädigen und zu Sehverlust führen. Zu den Symptomen der diabetischen Retinopathie gehören verschwommenes Sehen, verschwommenes Sehen und Floater oder Flecken im Gesichtsfeld. Als Behandlungsmöglichkeiten stehen den Patienten Lasertherapie, Medikamenteninjektionen und chirurgische Eingriffe zur Verfügung.
Bindehautentzündung: Sie entsteht als Folge einer Entzündung der Bindehaut, die den weißen Teil des Auges und seine innere Oberfläche bedeckt. Die Bindehautentzündung äußert sich durch Rötung, Tränenfluss und Juckreiz in den Augen.
Uveitis: Es handelt sich um eine Krankheit, die durch eine Entzündung der Augenschichten entsteht. Es können Symptome wie Schmerzen, Rötungen oder Lichtempfindlichkeit beobachtet werden.
Strabismus: Dabei handelt es sich um eine abnormale Ausrichtung der Augen. Ein oder beide Augen sind in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet.